Pressemitteilungen

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  • 29. August 2024

    © Fraunhofer CSP

    Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz in der Photovoltaikbranche werden die Zukunft der erneuerbaren Energien maßgeblich beeinflussen. Aktuell werden bei Solarmodulen noch Rohstoffe und Materialien eingesetzt, die dem Wertstoffkreislauf gar nicht oder nur teilweise wieder zugeführt werden können und Schwächen bei der Umweltverträglichkeit aufweisen. Hier setzt das kürzlich abgeschlossene Projekt »E2 – E-Quadrat. Erneuerbare Energien aus Erneuerbaren Rohstoffen« an. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) hat zusammen mit Partnern ein Solarmodul entwickelt, bei dem die Komponenten, die nicht direkt zur Licht-Strom-Umwandlung benötigt werden, aus biologisch abbaubaren Materialien, recyclebaren Materialien oder nachwachsenden Rohstoffen bestehen.

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  • Kooperation Fraunhofer KIER
    © Fraunhofer IMWS

    Den Austausch zu Wasserstoff-, Photovoltaik- und Windenergie-Themen wollen drei Fraunhofer-Institute und das Korean Institute of Energy Research (KIER) vertiefen. Dazu wurde heute in Halle (Saale) eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Beteiligt sind das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS, das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, Teilinstitut Dresden und das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES. Die Zusammenarbeit soll eine schnellere Etablierung von Wasserstoffwirtschaft und nachhaltiger Energieversorgung in Südkorea und Deutschland unterstützen.

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  • 19. August 2024

    © Fraunhofer CSP

    In der stark umkämpften Photovoltaikindustrie können technische Innovationen entscheidende Vorteile bringen, insbesondere für deutsche und europäische Marktteilnehmer. Voraussetzung dafür sind ein funktionierender Wettbewerb und die Möglichkeit, den Schutz geistigen Eigentums durchsetzen zu können. Hier setzt das neue Projekt »IP-Schutz« an, in dem das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) zusammen mit Partnern an präparativen und analytischen Verfahren forscht, um rechtssichere Nachweise von Patentverletzungen erbringen zu können.

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  • Klimaprüfkammer
    © Fraunhofer CSP

    Mehrere Akteure der ostdeutschen Solarbranche haben heute in Halle (Saale) den SOLAR POWER TRANSFORMATION NETWORK »SPOT ON« e.V. gegründet. Das länderübergreifende Solarcluster will produzierende Unternehmen, Dienstleister und Forschungsinstitute entlang der Wertschöpfungskette miteinander vernetzen und so den Solarstandort Ostdeutschland stärken.

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  • © Fraunhofer CSP

    Das Recycling von Komponenten von End of Life-Solarmodulen ist ein wichtiger Ansatz zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen. Dadurch können bestimmte Bestandteile von Solarmodulen wiederverwendet oder in neue Produkte umgewandelt werden. Hier setzt das kürzlich gestartete Verbundprojekt »RETRIEVE« an: Beim Recycling von Solarmodul-Komponenten soll die Materialqualität so verbessert werden, dass sie den aktuellen Anforderungen an die Wiedereingliederung in die Photovoltaik-Wertschöpfungskette entspricht. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP bringt in das bis März 2027 laufende Projekt seine Kenntnisse im Bereich Materialanalytik sowie Prozessoptimierung ein.

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  • Ulrike Jahn Senior Scientist am Fraunhofer CSP

    Ulrike Jahn ist seit heute als Senior Scientist am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP tätig. Die Forschungseinrichtung in Halle (Saale) besetzt erstmals eine derartige Position. Die Physikerin kommt von VDE Renewables und ist eine der weltweit führenden Expertinnen für Qualitätssicherung in der Photovoltaik.

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  • © Fraunhofer IMWS / Michael Deutsch

    Zum fünften Mal in Folge hat es das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle (Saale) in die Bestenliste der innovativsten Unternehmen Deutschlands geschafft, die vom Marktforschungsdienstleister Statista und dem Wirtschaftsmagazin »Capital« ermittelt wird. Auch das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP ist im Ranking vertreten, das auf der Einschätzung von Innovations- und Branchenfachleuten beruht.

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  • © Fraunhofer CSP

    Solarzellen Made in Europe können sich durch hocheffiziente Technologien und Einhaltung umweltfreundlicher Produktionsprozesse und -standards von der Konkurrenz absetzen. Hier setzt das EU-finanzierte Verbundprojekt PILATUS an, das bis 2025 drei digitalisierte Pilotlinien für die Produktion von Siliziumwafern, Solarzellen und PV-Modulen in Europa schaffen will. Das Ziel ist dabei die Überführung der neuesten Rückkontakttechnologie für Heterojunction-Solarzellen in eine Massenfertigung. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP setzt dabei seine Kenntnisse im Bereich der Inline- und Offline-Diagnostik und Metrologie von Solarzellen unter Einsatz seiner digital gesteuerten Mess- und Klassifizierungsplattform ein.

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  • © Oceans of Energy

    Oceans of Energy kündigt zusammen mit 15 führenden europäischen Partnern den Start eines gemeinsamen EU-Industrieprojekts an, in dem die Offshore-Solartechnologie auf Formate von 150 MW hochskaliert wird, was den Bau von Anlagen im Gigawatt-Bereich ermöglicht. Diese Bausteine sollen zu einem neuen Standard für Offshore-Energieparks werden. Die Platzierung von Solarparks innerhalb von Offshore-Windparks wird den Meeresraum besser nutzen, die Energieleistung erhöhen, eine kontinuierlichere Stromerzeugung über die Jahreszeiten hinweg ermöglichen und die Kosten für die grüne Stromerzeugung und das Energiesystem senken. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) ist einer der Projektpartner.

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  • Gruppenfoto HySecunda
    © Fraunhofer IMWS

    Südafrika könnte als sicherer Produzent für grünen Wasserstoff – auch als Lieferant für Deutschland – in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen. Herausforderungen gibt es aktuell jedoch bei der Speicherung und Verteilung des Rohstoffs. Hier knüpft das kürzlich gestartete Fraunhofer-Verbundprojekt »HySecunda« an, in dem neun Fraunhofer-Institute sowie die Fraunhofer Academy kooperieren. Im Projekt sollen optimierte Lösungen zur Herstellung, Speicherung und Zertifizierung von grünem Wasserstoff gefunden werden. Zudem unterstützt das Konsortium beim Capacity Building in der Region und in aktuellen Projekten zu Wasserstoff-basierten Treibstoffen für die Luftfahrt.

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